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Curacao, Schloß Nymphenburg, Thuringia - mehr als nur Orte : über die Verwendung von Ortsnamen in Markennamen
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Carlo Colucci Uomo Mare und Chevalier de Bayard : romanische Sprachen in deutschen Markennamen (1894-2008)
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Abstract:
Die romanischen Sprachen waren in deutschen Markennamen quantitativ nie so stark vertreten wie das Deutsche, die klassischen Sprachen Latein und Griechisch und in jüngerer Zeit natürlich das Englische. Sie dienen jedoch von jeher zur Schöpfung von sehr evokativen Namen, die bei den Kunden und Kundinnen positive Assoziationen mit den Ländern und Kulturen auslösen sollen, aus deren Sprachen die Namenselemente entlehnt sind. Im Vordergrund stehen dabei traditionell die von Deutschland aus nächstgelegenen Reiseländer Frankreich und Italien. Die Namen sind relativ selten aus nur einer Sprache entnommen wie it. Boccaccio oder frz. Madame sans Gêne. Sehr viel häufiger sind hybride Verbindungen mit anderen Sprachen (z.B. Milanol < it. Milano mit neo-klassischem Suffix –ol) oder sogar zwischen verschiedenen romanischen Sprachen (Seduira < frz. séduire mit it., span. oder port. Pseudosuffix –a). Häufig wird auch nur eine typische Lautgestalt der letztgenannten Sprachen nachgeahmt in Kunstwörtern, deren ursprüngliche Ausgangsform nicht mehr erkennbar ist, z.B. Hawenka < Heinrich Rubert Apotheker A. Wenckebach Nachf. In dem Beitrag werden anhand eines Korpus von zwischen 1894 und 2008 gesicherten dt. Markennamen mit romanischen Elementen bestimmte historische Entwicklungen in der Sprachwahl und der sprachlichen Bildungsweise nachgezeichnet und erklärt.
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URL: https://edoc.ku.de/id/eprint/29217/
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Namen von Frauenzeitschriften als Spiegel der Gesellschaft? : Eine sprachwissenschaftliche Analyse
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The history of the mixed inflection of German masculine and neuter nouns : sound shapes, dialectal variation, typology
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Die Zeitschrift 'Brigitte' und der Kaiser 'Wilhelm' Sekt. Was qualifiziert einen Rufnamen für eine „zweite Karriere“ als Markenname?
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Markiertheitsabbau durch intendierte morphologische Irregularität : schriftbasierte Wortschöpfung im Deutschen, Farsi und Chinesischen
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Tuning morphosemantic transparency by shortening : a cross-linguistic perspective
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